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Eric Berne
Analyse transactionnelle et psychothérapie
Thomas A. Harris

D'accord avec soi et les autres. Guide pratique d'analyse transactionnelle

Littérature intéressante concernant l'Analyse Transactionnelle

Littérature

En chacun de nous, en chaque homme, on peut reconnaître un Parent, un Enfant et un Adulte, ce que Harris appelle le P-A-E de chaque personne. Le Parent est constitué par les nombreux interdits et les quelques devoirs qui nous ont été transmis soit par nos parents, soit par la civilisation à laquelle nous appartenons ; le Parent se forme en nous dès la petite enfance. L'Enfant représente l'émotion spontanée. L'Adulte, enfin, est celui qui raisonne, réfléchit, prend des décisions fondées sur les données de son expérience. Le but de l'Analyse Transactionnelle est le renforcement de l'Adulte et son émancipation par rapport aux enregistrements archaïques effectués par le Parent et l'Enfant. Harris applique le P-A-E aussi bien aux problèmes des relations conjugales qu'à l'éducation de l'adolescence, aux relations sociales et même aux relations internationales. 

L'analyse transactionnelle est une méthode de psychiatrie individuelle et sociale qui utilise essentiellement le jeu des relations interindividuelles, dans le cadre d'une thérapie de groupe, mais aussi dans la pratique individuelle, avec des patients névrosés ou psychotiques, des psychopathes sexuels, en psychosomatique, ou encore dans le traitement des adolescents. Elle débute par une période d'initiation individuelle aux principes théoriques sur lesquels repose !e traitement. Si le pronostic est favorable, le patient peut alors aborder la thérapie avec d'autres patients, au sein d'un groupe de dimensions restreintes, en participant à toute une série de relations personnelles, positives ou négatives, avec les autres membres du groupe, relations qui lui feront découvrir progressivement les causes et la nature de sa maladie, mais aussi les moyens de la surmonter.

Fanita English nous propose ici une introduction originale à l'Analyse transactionnelle et développe ses idées sur des questions comme le rôle et la puissance du thérapeute, les scénarios, la structuration du temps, les sentiments parasites, les contrats triangulaires et multiples... Pour Fanita English, l'Analyse transactionnelle n'est pas un " corps de doctrine " mais une technique thérapeutique vivante, croissante, s'adaptant sans cesse.

"Die Struktur- und Transaktions-Analyse, die anhand fundierter klinischer Beobachtungen entstanden sind, stellen eine systematische und konsistente Theorie der Persönlichkeit und der sozialdynamischen Prozesse dar. Sie bieten eine handlungsorientierte, rationale Therapieform, die sich für die Mehrzahl der psychiatrischen Patienten eignet, für sie leicht nachvollziehbar ist und sich an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen läßt. 

Die bisherigen Psychotherapierichtungen lassen sich grob in zwei Klassen unterteilen: Solche, die Suggestion, Beruhigung, Bestätigung und andere »elterliche« Funktionen berücksichtigen, und jene mit »rationalem« Ansatz, die auf Konfrontation und Deutung basieren, wie zum Beispiel die nicht-kreative Therapie und die Psychoanalyse. Die »elterlichen« Zugänge haben den Nachteil, die infantilen Phantasien des Patienten zu übersehen oder sich darüber hinwegzusetzen. Damit büßt der Therapeut langfristig allzu leicht die Führungskompetenz beim therapeutischen Geschehen ein und ist beim Abschluß der Behandlung von den Ergebnissen überrascht oder enttäuscht. Therapieformen, die den Zugang zur Person über die Ratio suchen, streben die gefestigte innere Kontrolle beim Patienten an. Mit den herkömmlichen Methoden kann das viel Zeit in Anspruch nehmen. 

Der strukturell-transaktionale Ansatz verhilft dazu, die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden. Da der Patient mit dieser Methode schnell lernt, seine Ängste zu tolerieren und zu kontrollieren und sein Agieren einzuschränken, hat sie viele Vorteile der »elterlichen« Therapie. Gleichzeitig bleiben die Vorteile der rationalen Therapie bewahrt, da der Therapeut sich der infantilen Elemente in der Persönlichkeit des Patienten völlig bewußt bleibt. Der Ansatz hat sich in den Fällen als besonders wertvoll erwiesen, wo es notorisch schwierig ist, herkömmliche Therapie effektiv anzuwenden. Diese Fälle schließen Persönlichkeitsstörungen der verschiedenen Typen ein: latente, remittente und borderline Schizophrene und Manisch-Depressive sowie geistig zurückgebliebene Erwachsene." - Eric Berne 

Fanita English
Analyse transactionnelle et émotions
Eric Berne

Die Transaktions- Analyse in der Psychotherapie. Eine systematische Individual- und Sozial- Psychiatrie.

Eric Berne

Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen.

Dieses Buch hat Hunderttausende von intelligenten Laien begeistert und nachdenklich gemacht. Der amerikanische Psychiater Eric Berne entwickelt und demonstriert hier die faszinierende These von der Neigung der Menschen, ihr Leben im privaten Bereich als ständiges Spiel zu leben. 36 solcher Spiele werden analysiert und durch Beispiele veranschaulicht: 

Lebensspiele:
VUK: "Versuch's und kassiere!"
DUHME: "Du hast mir das eingebrockt"
JEHIDES: "Jetzt hab ich dich endlich, du Schweinehund!" 
Ehespiele: WEDUNIV: "Wenn du nicht wärst" 
Partyspiele: WANJA: "Warum nicht - Ja, aber ..." 
Sexspiele: HIVE: "Hilfe! Vergewaltigung!" 
Räuberspiele: DEMEDIV: "Dem Burschen woll'n wir mal ein Ding verpassen" 
Doktorspiele: SISIWUP: "Sie sind wirklich wundervoll, Herr Professor!" 

Wir alle spielen sie täglich, aber Dr. Berne stellt sie in ein geschlossenes System der individual- und Sozialpsychiatrie und macht uns deutlich, wie sie so begriffen dem Menschen zu einer neuen Bewußtheit verhelfen und ihm den Weg zu einer konstruktiven Lebensfühung ebnen. Die Lektüre des Buches führt dazu, daß wir nicht nur die anderen, sondern auch uns selbst schärfer beobachten und so neue Erkenntnisse über das Verhalten des Menschen in seinen privaten Bereichen gewinnen. Das Buch wird selbst zu einem Spiel, einem Spiel, das auch Sie bald mit Vergnügen spielen werden. Dabei handelt der Autor mit der Kompetenz des forschenden Wissenschaftlers sein äußerst ernstes Thema - die Psychologie der menschlichen Beziehungen auf geistreich-amüsante Weise ab. Die "Franklurter Allgemeine Zeitung" schrieb "Ein sehr gescheites Buch. - Herrlich! Man lernt sich und seine Umwelt zu psychiatrisieren. Auf jeden Fall: Viel Vergnügen, und bitte nicht schwindeln!" 

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